Das Superfutter für glückliche Kühe

 

Warum ist es wichtig, die CLOSTRIDIEN zu beschränken?

Zur MINIMALISIERUNG der Verunreinigung des Futters durch Erde und Clostridien empfiehlt Repossi seit jeher die Verwendung von Kammschwadern.
Eine von einem Forscher der Universität Mailand angestrengte Studie zeigt in der Tat, dass sich die VERUNREINIGUNG DURCH ERDE UND CLOSTRIDIEN durch den Einsatz eines Kammschwaders von Repossi im Vergleich zur Verwendung anderer Schwader UM 75 % REDUZIERT.
Der durch das Schwaden mit einem Kammschwader erhöhte Aschegehalt wurde bei der Analyse mit +1,80 % gemessen (sehr nahe dem physiologischen Vergleichswert von +0,80 %, der durch manuelles Rechen erzielt wurde), beim Schwaden mit einem anderen Schwadertyp hingegen mit +7,04 %.
Die Erhöhung um 1,80 % kann demnach als PHYSIOLOGISCH betrachtet werden.

Wie erklärt sich dieses Resultat?
Der Kammschwader besitzt die besondere Eigenschaft, dass er das Erntegut beim Wenden anhebt und nicht am Boden schleift.
Die Kämme treten in Befolgung einer kreisförmigen Bahn senkrecht ins Erntegut ein, sammeln es waagrecht über dem Erdballen, wonach sie wieder sauber aus dem Erntegut herausfahren. Das einzigartige Merkmal dieses Systems liegt darin, dass die Kämme den Boden nur an einer einzigen Stelle leicht berühren (vor und nach der Kontaktstelle ist der Zinken vom Boden angehoben!), wodurch die absolute Sauberkeit des weder durch Erde noch durch Steine kontaminierten Futters gewährleistet wird.
Dieses Anheben des Ernteguts vom Boden steigert auch dessen Durchlüftung und fördert somit das Trocknen (die Erhöhung der TROCKENSUBSTANZ ist MEHR ALS DOPPELT SO GROSS als bei einer Bearbeitung mit einem anderen Schwadertyp +19,5 %).
Außerdem erweist sich der Kammschwader in der Sorgfalt beim Zusammentragen von besonders heiklem Erntegut, wie Luzerne, Linsen usw. als unvergleichbar. Die behutsamen Kammbewegungen ermöglichen es, die zarten Blätter und durch das Trocknen zerbrechlich gewordenen Holme unversehrt einzuholen.

Die Heuernte-Lösungen zum Schutz vor Clostridien von Repossi

Was kann im Stall zur Beschränkung der Clostridien in der Milch unternommen werden?
Die Clostridien-Kontamination der Milch erfolgt hauptsächlich durch die Exkremente der Tiere und die Verunreinigung des Euters. Die Reduzierung der Handwerkskräfte und der unvermeidliche Anstieg der Problematiken in der Handhabung der verschiedenen Abläufe tragen eindeutig zu einer Verschlechterung der Situation bei, nachdem die Ruhebereiche, die mit den Tieren in Berührung gelangenden Ausrüstungen sowie die Futtertröge (in denen Futterreste übrig bleiben) nicht ausreichend gereinigt werden. Der „industrielle“ Einsatz von Desinfektionsmitteln stellt keine Lösung des Problems dar, sondern verschlechtert es nur noch, weil dadurch die „gute“, zur Bekämpfung der Clostridien nützliche Mikrobenflora reduziert wird. Die Clostridien hingegen bestehen. (aus „Sempre più clostridi nel latte“, Michele Corti)

In der Produktauswahl von Repossi sind auch verschiedene Maschinen zur optimalen Reinigung der Futtertröge (hydrostatische Motorbüste) und der Boxen (Spandy) vorzufinden.

Stall-Lösungen von Repossi

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